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Flammenphotometer

Eines dieser Instrumente ist das Flammenphotometer. Es kann Wissenschaftlern dabei helfen, die in einer Probe vorhandenen Elemente zu identifizieren. Es verbessert ihr Verständnis der Zusammensetzung verschiedener Materialien. Dies geschieht, indem eine kleine Menge der Substanz in einer Flamme verbrannt und die dabei abgegebene Lichtmenge gemessen wird. Die Helligkeit des Lichts ist sehr wichtig, da Wissenschaftler dadurch erfahren, wie viel von jedem Element in der Probe vorhanden ist. Flammenphotometer sind häufig in wissenschaftlichen Laboren zu finden, insbesondere in solchen, die sich auf Chemie und Biologie konzentrieren.

Für die Verwendung eines Flammenphotometers entnehmen Wissenschaftler zunächst eine kleine Menge der betreffenden Probe. Anschließend kombinieren sie die Probe mit einer Flüssigkeit, einem sogenannten Lösungsmittel, das die Auflösung der Probe unterstützt. Nach dem Mischen geben sie diese Mischung in die Flamme des Photometers. Der Funke entzündet die Probe und die Flamme strahlt Licht aus. Das Photometer misst dann die Helligkeit dieses Lichts und vergleicht sie mit einem speziellen Stapel von Diagrammen. Durch den Vergleich mit einer Referenz können Wissenschaftler ermitteln, welcher Prozentsatz von jedem dieser Elemente in der von ihnen analysierten Probe enthalten ist.

Bestimmung der Elementzusammensetzung mit einem Flammenphotometer

Die Wissenschaft hinter dem Flammenphotometer ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. Beim Verbrennen der Probe regt die Hitze der Flamme kleine Teilchen in den Atomen der Probe an, die als Elektronen bezeichnet werden. Das bedeutet, dass ihre Energie einen Sprung macht. Wenn die Elektronen wieder auf ein niedrigeres Energieniveau sinken, geben sie diese Energie als Licht ab. Das freigesetzte Licht hat eine bestimmte Wellenlänge, die als Farbe bezeichnet wird und dem Unterschied zwischen den Energieniveaus der Elektronen entspricht.

Ein Photometer bestimmt, wie hell das von der Probe ausgestrahlte Licht ist. Die Helligkeit ist wichtig, da sie die Anzahl der emittierten Lichtteilchen – Photonen genannt – angibt. Je mehr Photonen freigesetzt werden, desto heller ist das Licht. Aus dieser Beziehung zwischen der Helligkeit des Lichts und der Anzahl der Photonen können Wissenschaftler auf die Konzentration der in der Probe vorhandenen Elemente schließen.

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